Kuba
HI arbeitet in Kuba daran, die Menschen mit Behinderung stärker in die Gesellschaft zu integrieren.

Eine Show, die im Rahmen eines Rehabilitationsprojektes organisiert wurde | © Marta Burgaya / HI
Laufende Aktivitäten
In den letzten 15 Jahren hat HI eine Reihe von Projekten zur Rehabilitation mit Nutzung der lokalen Ressourcen durchgeführt.
HI hilft Menschen mit Behinderung, eine geeignete Beschäftigung zu finden und stärkt gleichzeitig die bestehenden Ausbildungsstrukturen. Die Organisation arbeitet auch bei der Katastrophenvorsorge mit den örtlichen Behörden zusammen und berücksichtigt Menschen mit Behinderung bei den Hilfsmaßnahmen.
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Hintergrund

In Kuba, dem größten Land der Karibik, haben die besonders schutzbedürftigen Menschen, insbesondere Menschen mit Behinderung, Schwierigkeiten beim Zugang zu Gesundheitsversorgung und Arbeitsplätzen.
Die Republik Kuba ist das größte Land der Karibik mit mehr als 11 Millionen Einwohner/-innen. 2015 verkündeten die Präsidenten Barack Obama und Raul Castro, die diplomatischen Beziehungen zwischen den Ländern USA und Kuba seien nach mehr als 50 Jahren wieder aufgenommen. Menschen mit Behinderung bekommen zwar umsonst medizinische Versorgung, doch Schwierigkeiten beim Transport und fehlende moderne und/oder spezielle Ausrüstung (z.B. audiometrische Tests) beschränken den Zugang zu dieser Versorgung. Des weiteren sind Menschen mit Behinderung im Falle von Naturkatastrophen besonders gefährdet. Das gilt vor allem für Hurrikans, wie dem Hurrikan Matthew, der den Osten Kubas im Oktober 2016 traf. Mehr als 300.000 Menschen waren damals betroffen.
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